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Die Einschläge nähern sich…

Mehrere Necron-Phantome stellen sich zu Größenvergleichs-Zwecken auf den Moonscape-Kratern von GW zur Schau.

… und das lässt sich auch auf Tabletop-Schlachtfeldern sehr gut darstellen – und zwar mit Kratern. Während ich mir in der Vergangenenheit schon selbst welche aus Holz und Spachtelmasse gebaut habe (Fotos folgen bei Gelegenheit), habe ich mir nun mal die Moonscape genannten Krater von Games Workshop gekauft. Diese sind mit 13 Euro meiner Meinung nach recht günstig, wenn man ihre Größe und Anzahl in Betracht zieht. Die relativ dünnen, aus Plastik geformten Geländestücke sind schnell bemalt (schwarz grundieren und mit drei Brauntönen trockenbürsten) und fix gebased (ein bisschen Gras und ein paar Steine hier und da). Gestern hatte ich dann auch zum ersten Mal die Gelegenheit, die Krater bei einem Spiel zu testen. Das Ergebnis fällt zweigeteilt aus: Während sie schön anzuschauen sind, hat man doch Probleme, Modelle auf ihnen zu platzieren. Zumindest so, wie man das gerne hätte. Wer versucht, viele Modelle auf den Rand der Krater zu stellen, wird schnell feststellen, dass diese gerne rutschen oder umfallen. In dieser Hinsicht sind meine selbstgebauteten Krater sicherlich besser. Eine Lösung wäre vielleicht, die GW-Krater stärker zu “besanden”, damit die Figuren einen besseren Halt haben. Alles in Allem: 3/5 Sterne.

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